Ich dachte ich wäre eine weise Frau, eine Lichtarbeiterin
Ich glaubte eine weise Frau zu sein – auf dem Weg zur Lichtarbeiterin.
Ich beschäftigte mich zu dieser Zeit mit ‚Licht visualisieren‘ und damit Licht zu meinen Mitmenschen, der Erde und vielem mehr zu senden. So rein und klar meinte ich mich zu fühlen, war überfordert an alles zu denken und zu berücksichtigen.
Das Schlimmste für mich ist, das „Wort“ verraten zu haben – als mein Laptop kaputt ging und einige Wochen in Reparatur war suchte ich auf dem Ersatz-PC erneut nach einer Seite zur Lichtarbeit, ausserdem wollte ich mir eine Evangelium-Bibel bestellen die äusserst abweichend vom Original ist, mir jedoch sehr entgegen kam…..
Beim Suchen entdeckte ich diese Seite achtung-lichtarbeit.de und ich wurde irgendwie wach.
…ganz wichtig war mir, mich um die Lichtarbeit zu kümmern um auch über weite Entfernungen die Menschen mit Licht zu erreichen. Zudem übte ich Aura sehen. Jetzt, heute möchte ich auf keinem Fall mehr in oder an einen anderen Menschen eindringen; ich für mich möchte es auch entschieden ablehnen mich von anderen Menschen durch Aura-, Augen-, Hand -Sehen… ohne mein Wissen zu sehen oder wahrgenommen zu werden.
Ich erfreue mich heute an der Schöpfung, den Mond einfach nur anschauen – irgendwie innerlich frei, ohne Verantwortung für andere übernehmen zu wollen, ohne selbstgemachten Stress Licht senden zu wollen und keinen zu vergessen – einfach der Schöpfung vertrauen.
Beim Aufräumen meiner Ordner im Notebook, hatte ich noch eine Sammlung von – wie ich channeln weiter erlernen kann -, dabei merke ich wie unendlich viel Zeit ich mit dem Verfeinern meiner Sinne zugebracht habe.
Nun, nachdem ich mit der Lichtarbeit aufgehört habe, kann ich tatsächlich alles ruhen lassen, fühle mich seit langer Zeit frei und ohne selbstaufgenommene Verantwortung sicherer.
Unter anderem habe ich sehr viel Zeit zugebracht mit astrologischen Vergleichen, Runen und ähnlichem, übte mich im Aura sehen und zum Schluss intensiv mit Lichtarbeit;
…..habe mich über Politik aufgeregt und versucht der Erde Gutes zu tun.
Ich merke heute, ich muss nicht die Verantwortung der Welt des Planeten… auf mich nehmen; komme zu meiner Arbeit, sie macht mir Freude und ich habe neue Ideen.
Wenn mein Mann das Haus verlässt ist es heute für mich sehr entspannend ihm den Gedanken „der Herr sei mit dir“ zu geben und nicht unter Druck stehend meinem Partner verspätet in Licht zu hüllen, manchmal auch eine Bestellung für einen passenden Parkplatz am Zielort. Das brachte mich ganz schön unter Zeitdruck und meine Wohnung, das Badezimmer vergammelte.
Jesus Christus ist für uns am Kreuz gestorben, ich muss nicht alle Angelegenheiten auf mich nehmen, es erleichtert mich etwas und wird täglich besser. Ich bin keine Lichtarbeiterin mehr, sondern einfach ein Kind Gottes.
Die Licht-Texte, Dateien und die Bücher, Karten, Runensteine….sind in der Mülltonne; ohne Ritual fällt mir gerade dazu ein; wie schon erwähnt mir geht es täglich besser.