Zeugnis: Wie ich wahren inneren Frieden fand
Mit 12 Jahren schaute ich mich in meiner Welt um und dachte, irgendetwas fehlt. Es entstand in mir eine grosse Leere. Die Suche begann.
Ich habe im Alter von ca. vierzehn Jahren gelegentlich schon gekifft und habe auch angefangen Alkohol zu trinken. Umso mehr sich mein Horizont erweiterte, desto grösser wurde mein Interesse für die Welt und wie alles in ihr funktioniert.
Mit 21 Jahren nahm ich das erste Mal harte Drogen und konsumierte täglich Cannabis. Umso älter ich wurde, desto depressiver wurde ich. Ich fühlte mich total verloren in dieser Scheinwelt und suchte nach Antworten. Ich bemerkte, dass es da mehr gab als ich sehen konnte. Ich erkannte die Verblendung in der Welt und wie sich Alles als eine grosse Show entpuppte. Ich hasste die Welt mit Ihren Lügen, dem Konsum, der Zerstörung, der Ungerechtigkeit und der Ausbeutung. Ich hatte auch einen Hass auf die Menschen, die Allem blind folgten und keine Verantwortung für Ihr Handeln übernahmen. Mein Ventil war exzessive Partys, Fussballspiele und hin und wieder Flucht in ferne Länder. Aber auch all dies stillte meinen Hunger nicht und füllte die Leere in Mir nicht aus, im Gegenteil, sie wurde immer grösser.
Ab meinem dreissigsten Lebensjahr wurde meine Suche intensiver. «Verschwörungstheorien» waren hoch im Kurs und ich habe mich mit unglaublich vielen Themen beschäftigt. Ich wollte die Wahrheit wissen und hinter die Kulissen schauen. Ich erkannte immer mehr, dass die geistige Welt existierte und wichtig war. Ich erkannte auch, dass der Teufel eine Realität ist und überall seine Finger im Spiel hat. Meine innere Unruhe begann stark zu wachsen und ich verspürte immer wieder eine unbekannte Sehnsucht. Aus diesem Grund entschied ich mich für den ersten Grad im Reiki. Diese Idee kam aus dem nichts, wobei ich schon mit ca. Dreizehn Jahren meine erste Reiki Erfahrung in Form einer Behandlung hatte. Ich absolvierte den ersten Kurs (Einweihung). Ich bemerkte erst im Nachhinein, dass mein Drogenkonsum seltsamerweise anstieg.
Schon nach kurzer Zeit wurde Reiki für mich langweilig und die Suche nach Mehr ging weiter. Dann fing ich an Meditationen aller Art zu praktizieren. Mit der Zeit nahm ich wahr und «spürte» auch, dass sich andere «Wesen» in meiner Nähe aufhielten, währenddessen ich meditierte. Ich dachte ich komme immer weiter, dabei fiel ich nur noch tiefer.
Das seltsamste Erlebnis, dass ich hatte, war während einer Meditation: Ich spürte plötzlich wie etwas von der Seite auf mich zu raste und mich physisch zu Boden stiess. Ich kann nicht definieren was es war, aber heute denke ich, dass es eine Warnung gewesen war. In unserer Wohnung begann es auch vermehrt zu spuken. Die Lichter gingen immer wieder an und aus, der Computer schaltete sich von alleine ein und viele Dinge gingen sehr schnell kaputt. Mein Sohn wurde manchmal nachts von bösen Mächten «angegriffen». Er schrie oft so, als würde er sterben und als meine Frau und ich dann in sein Zimmer kamen, fanden wir ihn in einem Trance-artigen Zustand. Er sass mit offenen Augen da, mit einem Gesichtsausdruck des blanken Horrors. Er sah etwas in seinem Zimmer und folgte diesem Etwas mit seinen Augen und schrie immer wieder auf, als würde sich etwas auf ihn stürzen.
Mit 34 Jahren gings mir immer schlechter, geistig wie auch körperlich. Nach zwei Panikattacken und Herzrhythmusstörungen, beschloss ich meine «Partykarriere» zu beenden. Unter anderem auch, weil ich schon Vater war. Ich beschäftigte mich nun mehr mit Energie, Ernährung, Gesundheit, Visualisieren, dem Gesetz der Anziehung usw., was am Anfang, zu meinem Erstaunen hin, gut funktionierte. Es wurde zu einer Art Religion für mich. Vor allem das Thema Ernährung, wobei ich auch angefangen habe, immer weniger Fleisch zu essen.
Mittlerweile war ich so sensibel geworden, dass es für mich immer schwieriger wurde, mich mit «normalen» Menschen zu treffen, die nicht zu meiner Welt passten. Ich suchte nach der Wahrheit und ich wollte Antworten haben. Ich wollte wissen, was hinter dem Ganzen steckt und fragte mich «Von wo kommen wir her und wo gehen wir hin?» Nichts machte für mich mehr Sinn in dieser Welt. Die Suche wurde das Wichtigste in meinem Leben, abgesehen von meiner Familie natürlich. Die Suche war so präsent in meinem Leben, dass ich anfing jede Kleinigkeit zu hinterfragen, was der Teufel gnadenlos ausnützte. Dies führte dazu, dass ich zu einer Schamanin ging. Ich nahm an einer Rückführung teil und begann ein Fernstudium als «Licht-Heiler».
Desweiteren besuchte ich Seminare, fing ein Atem – Kältetraining an, las unzählige Bücher, schaute etliche Dokus und gab einiges an Geld dafür aus. Mittlerweile «wusste» ich sehr viel. Ich wendete mein Wissen auch in meinem alltäglichen Leben an. Z.B.: auf meine Energien zu achten, Positiv zu denken, zu visualisieren, zu wünschen, keine Energien von anderen Menschen zu übernehmen und meine Schwingung zu erhöhen usw. Es war ein grauenhafter Kampf all dies zu befolgen. Tatsächlich gings mir immer schlechter.
Ich bemerkte allmählich, wie die Menschen in dieser Szene wirklich waren. Sie spielten alle die Glücklichen, die in sich Ruhenden und «alles liebenden» weisen Menschen (dies soll keine Anschuldigung sein, denn Sie meinen es ja gut). In Wirklichkeit waren Sie alle verloren, verletzt, gebrochen, hatten Krankheiten und waren dauerhaft auf der Suche. Jeder hatte sich seine eigene Wahrheit, sein eigenes Weltbild, seine eigene Religion zusammengebastelt. Dies machte mich langsam aber sicher misstrauisch. Alles war so kompliziert und nicht natürlich, ich merkte es muss einfacher gehen.
Manchmal wachte ich auf und verspürte eine riesige Sehnsucht, wie nach der grössten verlorenen Liebe, und wusste es wieder nicht einzuordnen. Diese Sehnsucht hielt oft den ganzen Tag an. Ich war innerlich leer und sehr depressiv. Für mich machte das Leben keinen Sinn mehr und ich war wie Gefühlstod. Ich war nur noch eine leere Hülle, die schon seit Jahren nicht mehr fähig war etwas zu fühlen, obwohl ich weltlich betrachtet alles hatte und noch mehr.
Rettung naht
Ich hatte wahrscheinlich einen schweren «Darminfekt» und lag eine Woche lang im Krankenhaus. Die Magenschmerzen waren so stark und intensiv, dass ich zehn Tage lang nicht schlafen konnte. Jedoch konnten die Ärzte keine Ursache dafür finden. In dieser Zeit verlor ich fast zehn Kilogramm, wobei ich vorher schon sehr sportlich und schlank war. Ich war total am Ende. Ich glaubte schon immer an etwas Höheres, nannte es aber nie Gott. Da lag ich nun total erschöpft im Bett und betete zum Schöpfer/ Universum und fragte, wieso ich krank bin? «ICH» ändere doch Alles in meinem Leben und versuche ein besserer Mensch zu werden und die Antwort kam im gleichen Moment.
Wie aus dem Nichts, kam mir ein Gedanke: «Höre auf mit all dem was du tust, hör auf über diese Dinge zu lesen und praktizieren und schau dir auch nichts mehr an.» Ich war geschockt, denn ich wusste dies konnte nicht von mir sein! Langsam kämpfte ich mich wieder ins Leben zurück. Zwei Wochen lang las ich nichts mehr und schaute mir auch nichts mehr an, danach fing ich aber wieder an. So gleich lag ich wieder im Bett, dieses Mal mit einer schweren Bronchitis. Wieder stellte ich die gleiche Frage und bekam erneut dieselbe Antwort. Nachdem ich es erneut gehört habe, hörte ich schliesslich endgültig damit auf.
Damals hatte ich einen Trainingspartner (Ving Tsun Kung Fu) und immer, wenn wir uns trafen in dieser Zeit, haben wir statt zu trainieren nur miteinander geredet. Er war auf einem ähnlichen Weg wie ich und die Parallelen in unserem Leben waren erstaunlich. Wir realisierten Beide immer mehr, dass das Ganze was wir taten, uns nicht zu der Wahrheit / Erleuchtung bringen wird. Dieser Prozess dauerte wochenlang an. Als ich einmal in den Wald blickte, sprach eine Stimme zu mir, damals wusste ich nicht, dass es Gott war: «Die Tiere und die Pflanzen funktionieren alle in einer perfekten Harmonie miteinander. Alles hilft sich gegenseitig und wird versorgt. Sie haben eine Verbindung, nach der sich der Mensch sehnt, sie sind online. Ich dachte, dass ist es was ich will. In der Zwischenzeit machte ich gar nichts mehr, ich lag viele Male einfach nur noch da und wartete. Ich spürte, dass ich kurz davor war die Wahrheit zu erkennen.
Eines Abends erzählte mir mein Trainingspartner von Jesus und dem Evangelium und dass es ihm seitdem besser geht. Ich dachte bei mir selbst «oh nein jetzt fängt er mit Jesus an». Er erzählte mir bei jedem weiteren Treffen davon und ich merkte, wie ich plötzlich gespannt zuhöre. Nach einer Weile fragte ich ihn wie man betet. Und er erklärte mir, dass ich einfach mit Gott reden kann, wie ich mit ihm gerade rede. Da dachte ich mir, nachdem ich schon so viel ausprobiert hatte, würde ein Versuch nicht schaden.
Ich ging nach Hause, setzte mich hin und fing an zu beten. Da ich keine Ahnung vom christlichen Glauben hatte, wusste ich nicht, wie ich Gott ansprechen sollte. Ich war ein unbeschriebenes Blatt. Also sagte ich im Gebet: «Sage du mir, wie ich dich nennen soll!» Und die Antwort kam sofort: Vater! Wow! Ich erschrak und bekam eine grosse Ehrfurcht, denn für mich war klar, das war Gott! Ich flehte ihn an, dass er mir in allen Bereichen meines Lebens helfen sollte; dass er die Führung übernehmen sollte und ich gab ihm alles hin. (Ich wusste in diesem Moment noch nicht, das dies der Zeitpunkt meiner neuen Geburt war!). Ich war gerettet, Halleluja!
Mein Leben änderte sich schlagartig, Gott schenkte mir eine innere Ruhe und nahm die ganze Last und alle meine Sorgen einfach weg (1. Petrus 5,7: Alle eure Sorge werft auf ihn; denn er sorgt für euch). In den nächsten Wochen war ich wie in Ekstase, immer wieder fing mein ganzer Körper an zu zittern, die ganzen Veränderungen waren einfach überwältigend für mich. Meine Gedanken wurden ruhig, endlich hatte ich den langersehnten Frieden in meinem Herzen. Die Sehnsucht war gestillt und die Leere gefüllt. Mein Denken änderte sich radikal.
Einige Beispiele wie der Herr sich mir vorstellte:
Einmal als ich mit meiner kleinen Tochter zusammen war, lachte Sie mich an. Als ich das Lachen erwiderte, lachte Sie noch mehr, da konnte ich richtig aus dem innersten meines Herzens lachen, bis mir die Tränen kamen. Dieses Erlebnis verblüffte mich sehr, da ich dieses Gefühl seit meiner Kindheit nicht mehr hatte. Es war so schön und ich erkannte, so fühlt sich also Freude an. Ich fühlte mich als wäre ich von den Toten auferstanden. Ich war wie neu geboren (2. Kor.5.17: Ist jemand in Christus, so ist er eine neue Schöpfung; das Alte ist vergangen; siehe, es ist alles neu geworden!).
Eines Morgens lag ich in meinem Bett, meine Frau und meine Kinder schliefen noch und es war ganz ruhig. Ich betete in Gedanken und am Ende des Gebets sagte ich zum Herrn, dass ich mich auf die Zukunft freuen würde. Kurz danach, fast zeitgleich nach dem ich das gesagt habe, hörte ich mein Sohn im Zimmer nebenan, wie er laut sagte «Ich freue mich!». Ich war sehr erstaunt, da Gott mir durch meinen Sohn antwortete und mitteilte, dass er sich auch freuen würde.
An einem anderen Abend lag ich in meinem Bett neben meiner Frau und meine Tochter schlief auf ihr. Da meine Frau körperlich und psychisch zu dem Zeitpunkt am Anschlag war, bat sie mich unsere Tochter in ihr Bettchen zu legen. Im ersten Moment hatte ich Angst, dass ich sie dadurch aufwecken würde, da sie einen sehr leichten Schlaf hatte. Aber dann bat ich Gott den Vater um Hilfe. Das Problem war, dass meine Tochter verkehrt herum lag, was bedeutete, dass ich sie komplett umdrehen musste. Es schien unmöglich. Ich überlegte mir noch, wie ich das am besten anstellen könnte. Doch in dem Moment, als ich meine Hände vor meine Tochter hielt, rollte sie sich von allein in meine Arme und es war eine Leichtigkeit sie in ihr Bettchen zu tragen. Auch dieses Erlebnis war unglaublich für mich, das zu beschreiben ist sehr schwer.
Ich war auf dem Weg zum Bioladen (da war ich schon x-mal) und sagte: «Jesus, ich möchte dich besser kennen lernen.» Also gehe ich in das Geschäft hinein. Ich stand da bei den Obstwaren und da kam ein Mitarbeiter auf mich zu und fängt an mit mir zu reden. Wir hatten es lustig und er erzählte mir, wann bei ihnen immer die beste Ware ankommt und gab mir diverse Tipps. Das komische an der Sache war, dass ich diesen Mann vorher noch nie in diesem Laden gesehen habe und auch danach nie mehr sah. Ich ging dann mit meinem Einkauf zur Kasse. Als ich an der Reihe war, hatte sich schon eine schöne Schlange hinter mir gebildet. Trotzdem begrüsste mich die Kassiererin, die schon länger dort arbeitete, so freundlich wie noch nie.
Sie fing mit mir zu plaudern an und machte Witze. Dann fragte Sie mich, ob ich eine Tasche dabei hätte, was ich verneinte. Daraufhin wollte sie mir einen Karton für meinen Einkauf holen. Ich beteuerte ihr, dass dies nicht nötig sei, da ich merkte wie die Schlange hinter mir schon nervös wurde. Sie bestand trotzdem darauf und holte mir einen Karton und half mir sogar meinen Einkauf einzupacken. Als ich draussen war konnte ich es kaum fassen, ich fühlte mich als wäre ich als eine Berühmtheit einkaufen gegangen. In dem Moment fiel mir das Gebet wieder ein, welches ich vor dem Einkauf gebetet hatte und musste staunen. So ist Jesus Christus, unser Herr, der nur das Beste für uns vorbereitet hat.
Der christliche Glauben mag nicht so cool und mystisch daher kommen wie z.B.: Fernöstliche Religionen oder Esoterische Praktiken, in Realität aber ist alles eine schlechte Kopie des Teufels. Seit ich ein Christ, getauft im Heiligen Geist bin, habe ich weit mehr übernatürliche Sachen in kürzester Zeit erlebt als vorher. Wir haben Vollmacht über Alles, weil der Geist, der Jesus von den Toten auferweckt hat, in uns wohnt (Lukas 10.19 Siehe, ich gebe euch die Vollmacht, auf Schlangen und Skorpione zu treten, und über alle Gewalt des Feindes, und nichts wird euch in irgendeiner Weise schaden.)
Ich durfte noch viele solche Momente in meinem Alltag erleben, seitdem ich mein Leben dem Herrn übergeben habe. Er wusste genau, dass ich das brauchte. Er zeigte mir so, dass er, wenn wir das auch wirklich wollen, in jedem Augenblick bei uns ist, uns zur Seite steht, uns hört und uns bei allen Dingen hilft und das für immer.
Das Leben war plötzlich wieder schön und ich durfte so viel Heilung erfahren. Ich wollte mich daher so schnell wie möglich taufen lassen und Jesus nachfolgen. Vier Wochen nach meinem ersten Gebet, war es dann so weit und ich konnte mich taufen lassen. Halleluja. Und meine Heilung ging weiter. Schon einen Tag nach der Wassertaufe, befreite mich der Herr vom Kiffen, nachdem ich dies sechzehn Jahre lang Täglich gemacht hatte. Ich war wieder lebendig.
Bevor mich Jesus rettete, hatte ich ja Mühe damit, mit «normalen Menschen» zu sprechen, aber auch da durfte ich sofort Heilung erfahren. Jetzt konnte ich mich wieder normal mit Menschen unterhalten und sogar mit ihnen lachen. Früher war ich immer rastlos und ich hatte immer tausend Dinge in meinem Kopf. Es war ein schrecklicher Zustand, da ich den Moment, in dem ich war nie wirklich bewusst wahrnehmen, geschweige denn geniessen konnte im nüchternen Zustand. Ich spürte die ganze Zeit, dass es da noch mehr geben musste. Ich suchte nach dem Sinn meines Lebens, meiner Berufung und fragte mich wie ich die Welt verbessern und das System ändern könnte.
Und jetzt ist es still und ruhig geworden in meinen Gedanken. Ich weiss, dass alle Geheimnisse bei Gott sind und das ist auch gut so. Jetzt habe ich endlich die Verbindung gefunden, die mir gefehlt hat. Wie die Natur oder noch mehr. Ich bin online mit dem Himmlischen Vater und er führt mich durch mein Leben. Ich erlebe es jeden Tag. Gepriesen sei der Herr! Die Suche ist beendet, Halleluja.
Matthäus 7.7 Bittet, so wird euch gegeben, sucht, so werdet ihr finden, klopft an, so wird euch aufgetan!
Renato
Mich hat dieses Zeugnis sehr bewegt!
Es ist auch so unglaublich Gut geschrieben, als ob man einen Ausschnitt aus einem Roman liest und es Schade findet, dass es nur ein Ausschnitt ist.
Es sind soviele Parallelen zu meiner eigenen Geschichte.
Traurig das es soviele Menschen gibt die auf der Suche sind diese Leere auszufüllen und alles nur nicht Jesus als Option sehen! So gesteuert und Manipuliert sind viele von dieser Teuflischen Welt. 🙁
Ich hoffe noch mehr solcher Zeugnisse lesen zu dürfen und noch mehr Menschen die Jesus erkennen, wer er wirklich ist.
Danke für das Teilen. Ich wünsche dir und deiner Familie ein Leben voller Segen mit Jesus an eurer Seite. 🙂
Wow, cooles Zeugnis, danke für’s Teilen!😇
Herzlichen Dank für das Teilen Deines bewegenden & wundervollen Zeugnisses 🙏🏻
Ich wünsche Dir & Deiner Familie weiter ganz viel Segen auf Deinem Weg mit Jesus an Deiner Seite & der Liebe unseres himmlischen Vaters 🙏🏻